Piratenpartei
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) ist eine am 10. September 2006 in Berlin gegründete deutsche Partei. Sie versteht sich in Anlehnung an die schwedische Piratpartiet als Partei der Informationsgesellschaft.
Der Namensbestandteil „Piraten“ spielt auf die Publicitykampagne von Musik- und Filmindustrieverbänden an, Verstöße gegen Urheberrechtsgesetze „Raubkopien“ (englisch Piracy) zu nennen. Dennoch befürwortet die Partei nicht die Verbreitung illegaler Kopien, sondern setzt sich dafür ein, das Recht auf Privatkopien zu erhalten und auszubauen, sowie eine pauschale Kriminalisierung von Tauschbörsennutzern zu verhindern. Ein weiteres Ziel ist den Lobbyismus in Deutschland und Europa Einhalt zu gebieten, in dem sie mehr Transparenz in der Gesetzbildung und bei den Politergehältern fordern. Der auch als Public Affairs bezeichnete Lobbyismus ist in ihren Augen eines der Grundübel der demokratischen Willensbildung. Als offiziellen Kurznamen hat die Partei „PIRATEN“ gewählt. Die Abkürzung PPD wird zwar manchmal verwendet, ist jedoch nicht offiziell.
Griechenlandkrise: Das meint die Piratenpartei dazu

Livestream: der 24/7 Infostand der Piraten in Düsseldorf

Piratenpartei liegt bei 3 % in NRW

Wahlspot Piratenpartei Nordrhein-Westfalen – Landtagswahl 2010

Mein Bürgerantrag hat es in die Zeitung geschafft!

Bundestagswahl 2009: mein Fazit als Pirat aus Moers

Warum die Wahlprognosen nicht mehr repräsentativ sind

Piraten entern Vodafone

Google Trends: Was Deutschland interessiert

Piraten Propaganda

Wahlkampf im Web 2.0

Du willst nicht wählen? Mach es geschickt!
