Hallo, ich bin der Gründer dieses Blogs. Am Anfang habe ich hier nur über SEO-Themen und Suchmaschinen geschrieben. Jetzt schreibe ich hier zusätzlich noch über Technik Themen und andere Dinge, die mich interessieren. Wenn ich Dich inspiriert habe, oder Du Hilfe bei einem Onlinemarketing Thema benötigst, scheue Dich nicht mich zu kontaktieren.
Zum Silvester suchen die Deutschen alle Jahre wieder, regelmäßig nach Böller, Knaller und Raketen. In Google Trends kann man sehr schön die Regelmäßigkeit erkennen.
Das Neujahr wird in Deutschland mit Pauken und Trompeten eingeläutet. Am 28.12. startet dann wieder der Run auf die Böller in den Läden und es wird wieder einmal ein Vermögen in den Himmel geschossen werden.
Die ersten Feuerwerke gab es wahrscheinlich in China während der Song-Dynastie, die sich jedoch nicht durch einen Licht-, sondern durch einen Knalleffekt auszeichneten. Im späten 14. Jahrhundert entwickelte sich in Italien, aus dem Gebrauch des Schwarzpulvers, eine eigenständige Feuerwerkskunst, die sich dann in ganz Europa verbreitete. Zur Kunstform wurde es auch in Japan weiterentwickelt und heißt dort hana-bi „Blumen aus Feuer“ und diente religiösen Zwecken. Heutzutage werden in Europa Feuerwerke vor allem zu Neujahr abgefeuert.
Für alle besonders harten unter euch hier ein Video von einer Arschrakete. Mir ist zwar schleierhaft, wie man auf eine der Art blöde Idee kommen kann, aber unterhaltsam ist es trotzdem. 😀
[youtube TQWwvlhm2ys]
Ich wünsche allen meinen Lesern eine guten Rutsch ins neue Jahr. Denkt immer daran, keine Hände, keine Kekse.
6 Kommentare zu „Silvester 2007 Trend“
Kommentarfunktion geschlossen.
kurzes trendgeschäft: bin mir aber sicher dass es sich lohnen würde. starke konkurrenz in den top 10 hat man ja nicht.
Aua – das Arschraketen-Video!
Gibts ja ’ne ganze Reihe von auf YouTube, hab ich festgestellt. Komisch, so richtig verletzen tut sich wohl keiner dabei. Nur mal so als Anregung für übermorgen. 🙂
Silvester doch nicht mit ‚y‘, oder?
„Silvester leitet sich übrigens vom lateinischen Wort silvam ab und bedeutet so viel wie Waldbewohner. Die Römer schrieben den Namen mit „i“, in späterer Zeit schlich sich aus typografischen Gründen oft ein „y“ ein. Viele Schreiber und Kopisten bevorzugten das griechische „y“ gegenüber dem lateinischen „i“, weil es deutlicher und besser lesbar war. Phonetisch macht es keinen Unterschied: „Sylvester“ wird genauso ausgesprochen wie „Silvester“, nicht etwa mit einem „ü“.“
http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,280021,00.html
Cooles Video.
Dass der Suchbegriff nicht sonderlich umkämpft ist, wundert mich nicht. Das Geschäft ist ungeeignet für einen Versand. Dagegen spricht zum einen die Altersverifikation und zum zweiten der enge Zeitraum, indem die Artikel in Deutschland verkauft werden dürfen. Bis das Paket dann ankommt, ist der Jahreswechsel schon vorüber.
Auf jeden Fall kommt Silverster jedes Jahr wieder, und vielleicht läßt sich jedes Jahr damit ein Geschäft machen.