Für Google Earth gibt es ein kostenloses Plugin, dass alle stationären Radarfallen und Rotlichtüberwachungsanlagen in dem Programm sichtbar macht. œber 18000 Blitzanlagen befinden sich in der Datenbank der SCDB (European Speed Camera DataBase), die dieses Plug-In zur Verfügung stellt.
Den kostenlosen Download könnt ihr hier auf der Website des SCDB durchführen, allerdings müsst ihr euch vorher auf der Plugin Seite registrieren. Mit diesem Wissensvorsprung könnt ihr eure Rennstrecken mit Google Earth planen und einen unnötigen Bußgeldverfahren in Europa aus dem Wege gehen. In Deutschland sind die Bußgelder für Geschwindikeitsübertretungen noch relativ moderat. So muss man in Spanien bei 20 Km/h zu schnell zwischen 90 ‚¬ und 300 Euro bezahlen, in Deutschland sind es gerade mal 35 ‚¬. Einen genauen œberblick über die Bußgelder in der EU findet ihr hier . 😉
Welche Erfahrungen habt ihr mit Bußgeldern im EU Ausland? Ein Kommentar über eure europäische Raserkarriere würde mich freuen. 🙂
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Google Earth Radarfallen Plug-In .
Via: Michael Beglinger
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Soll das unter den roten Schildern Europa sein?? 🙂
Jepp, Markus. 😀
Nicht schlecht. Darf man das überhaupt benutzen?
Warum sollte man es nicht benutzen dürfen?