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Kampf dem Suchmaschinen-Spam

Das habe ich heute auf meiner Streiftour durchs Netz gefunden:”Immer mehr so genannte Optimierer verdienen Ihr Geld damit, bestimmte Webseiten möglichst hoch in das Google-Ranking zu schleusen. Darunter befinden sich auch schwarze Schafe, die den Pagerank unrelevanter Seiten mit Tricks erhöhen. […]Webseitenbetreiber setzen verstärkt auf Google, um Besucher auf ihre Seite zu locken.Doch die Monokultur auf dem Suchmaschinenmarkt hat nicht nur Vorteile. Immer mehr Anbieter greifen nicht auf die gekennzeichneten Google-AdWord-Anzeigen zurück, sondern bringen ihre Webseiten durch Tricks in die vorderen Ränge, eine komplette Branche beschäftigt sich mittlerweile mit der Suchmaschinenoptimierung.

Die Folge der käuflichen Optimierung: Statt hilfreicher Ergebnisse liefert die Suchmaschine nur Nutzloses. Sucht man beispielsweise nach Informationen zu einem neuen Kühlschrank, enthalten die ersten Seiten nur Links zu mehr oder weniger vertrauenswürdigen Verkaufsangeboten, die sich durch Schlüsselwörter und so genanntes Link-Farming in die oberen Google-Ergebnisse mogeln.”
Quelle:http://www.pcwelt.de/news/online/138162/

Mein Fazit ist, dass sich die Suchmaschinen neue Methoden zur Indizierung von Websites entwickeln müssen. Ansätze sind schon vorhanden, so versucht z.B. Yahoo durch die Bewertung von Websites durch seine Nutzer die Suchergebnisse zu optimieren.

Es ist wie das Katz und Maus Spiel in der SEO Welt (kurz für: Serach Engine Optimizer).
Ein guter SEO versucht immer den aktuellen Trend bei der Indizierung zu ergründen und entwickelt Gegenmaßnahmen.
Auch ist nicht jeder SEO unbedingt ein Spammer. Ich glaube sogar durch eine aktive Zusammenarbeit mit den Suchmaschinenbetreibern könnten sogar die Suchergebnisse langfristig verbessert werden.
Wenn man einen bestimmten Kodex mit den Suchamschinenbetreibern vereinbaren würde, so wäre letztendlich allen gedient.