„Rund 285 Millionen Mal pro Monat werden „riskante“ Seiten angeklickt, auf die Surfer über Suchmaschinen geleitet werden. Dies schätzt eine aktuelle Studie von McAffes Analyseunternehmen Siteadvisor.
Am grössten ist das Risiko, auf Sites zu gelangen, die Spyware, Viren, Phishing-Tricks und ähnliches enthalten, wenn populäre Suchbegriffe wie „free screensavers“ oder „music downloads“ eingegeben werden. Dies geschieht bei allen Suchmaschinen, hält die Studie fest.
Für einmal Schnitt MSN am besten ab: Die Suchmaschine aus dem Hause Microsoft zeigte durchschnittlich nur 3,9 Prozent heikle Seiten an. Yahoo (4,3 Prozent) und Google (5,3 Prozent) landeten im Mittelfeld, während Ask.com mit 6,1 Prozent den Rang am Ende der Skala belegte.
Ausserdem ergab der Test, dass die gesponserten Links zwei bis vier mal so häufig riskante Seiten enthalten. Zudem waren Resultate auf der ersten angezeigten Seite in der Regel nur ganz leicht sicherer als jene Resultate auf den Seiten zwei bis fünf. „
Quelle:http://www.netzwoche.ch/netzwoche/netzwocheticker-news-archiv.cfm?cmd=detail&id=29018
Wieder einmal kann die MSN Suche positive Ergebnisse melden.
Leider ist der Suchmaschinenmarkt in Deutschland alles andere als ein Markt.
Schätzungen gehen davon aus das die Suchmaschine Google über 90% aller Internetnutzer verwenden. In anderen Ländern sieht es ganz anders aus.
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