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Mit professionellen Fotos Blogs und SEO-Texte aufwerten

Ein SEO wertet seinen Blogpost mit einem einzigartigen Bild auf
Ein SEO wertet seinen Blogpost mit einem einzigartigen Bild auf

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, sagt man nimmer dann, wenn man von der Aussagekraft von einem gut gemachten Foto überwältigt ist. Bilder, Grafiken und eben auch professionelle Fotos sind das Salz in der Suppe eines guten Artikels. Wie ihr an solche Eyecatcher für eure SEO-Texte kommt möchte ich euch in diesem Blogpost verraten.

Erst vor kurzem habe ich ja auch  über das Linkbuilding mit Fotos geschrieben. In diesem Post bin ich besonders auf Pinterest eingegangen, aber das war ja nur die halbe Wahrheit. Fakt ist, dass es da draußen viele sehr gute Bildagenturen gibt, wo man günstig seine Fotos kaufen kann.

Du und Dein Fotoapparat sind der beste Linkbuilder

Das Beste ist, wer die Fotografie neben seinen Job als Onlinemarketer als Hobby entdeckt hat, kann bei entsprechender Qualität seiner eigenen Werke, einen weiteren Einnahmenstrom generieren. Ich selber habe mir mit der Zeit eine semi-professionelle DSLR Kamera von Canon zugelegt, ganz einfach deswegen, um meiner eigenen Kreativität neue Möglichkeiten zu geben. Ich wollte für meinen Kaffee Blog, eigene Bilder haben, die ich selber geschossen habe. Außerdem kann ich damit noch ein wenig Zeit sparen, denn nicht immer ist das gewünschte Bild bei Fotolia oder bei Flickr vorhanden. Da ist es eben schneller gleich selbst ein passendes Foto zu produzieren.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man dan gleich selber das Recht am Bild besitzt und man dann quasi ein Anrecht auf Namensnennung hat, wenn jemand anderes das Bild nutzen möchte. Diese Namensnennungsrecht verbunden mit einem Link, sind der beste Linkbuilder.

Vorteile von Bildagenturen

Gute Bildquellen sind Bildagenturen wie z.B.  Fotolia, Shutterstock, iStockphoto.  Sie bieten den unschlagbaren Vorteil gegenüber den Foto-Communitys, dass man für sein Keyword oder Artikelthema, garantiert auch ein passendes Bild findet. Die suche nach einem passenden Foto ist dort meiner Meinung nach viel effizienter. Ein weiterer Aspekt ist die Rechtssicherheit. Bei einem Bild von einer Foto-Community schwingt immer die Sorge mit, dass irgendjemand kommt und mit einer Abmahnung droht, und das obwohl man sich für ein Foto mit Creative Common License entschieden hat.

Ich selber nutze am liebsten Fotolia und habe dort sogar selber schon ein paar Bilder aus dem Lebensmittelbereich verkauft. Ich möchte jetzt hier nich einen einzelnen Dienst wirklich hervorheben, aber mit diesem habe ich eben die meiste Erfahrungen gemacht.  Einen ausführlichen Test über Fotolia gibt es schon zu genüge im Netz.

Mit Fotos Pandabären fangen

Niemand mag Textwüsten im Netz lange ansehen, womöglich noch gepaart mir vielen Adsense Werbeblöcken. Die meisten dürften beim Anblick solcher Seiten, sofort reißaus nehmen, und seit dem Panda-Update wissen gute SEOs das auch das von Google entsprechend, dank Google Analytics & Co. beobachtet und bewertet wird.