Sergey Brin, Mitbegründer von Google hat seit gestern einen eigenen persönlichen Blog gestartet mit dem Titel‚ TOO . Der Blog beschäftigt sich mit Sergeys Privatleben und Dingen, die auŸerhalb von Google stattfinden. Der erste Blogpost hat er dem Unternehmen seiner Frau, 23andme gewidmet. Sergey Brin verrät in seinem Blog gleich ein trauriges Geheimnis. Seine Mutter leidet an Parkinson und auch er selber trägt die Anlagen für Parkinson in sich.
In Sergeys Situation ist es natürlich groŸartig, dass er sich nun auf ein Leben mit Parkinson einstellen kann. Aber nicht nur er muss sich auf diese Krankheit einstellen, ich übrigens auch. In meiner Familie väterlicherseits gab es oft Parkinson und mein Vater, ist auch an den Folgen gestorben.‚ Nur dafür brauche ich keinen Gentest, um das zu wissen. Ich will es auch nicht wirklich wissen, ohne die Bestätigung kann ich mir wenigstens die Hoffnung machen, dass‚ die Krankheit mich nicht trifft. Wer mehr über Parkinson wissen möchte, kann sich hier belesen: Morbus Parkinson
Hallo, ich bin der Gründer dieses Blogs. Am Anfang habe ich hier nur über SEO-Themen und Suchmaschinen geschrieben. Jetzt schreibe ich hier zusätzlich noch über Technik Themen und andere Dinge, die mich interessieren. Wenn ich Dich inspiriert habe, oder Du Hilfe bei einem Onlinemarketing Thema benötigst, scheue Dich nicht mich zu kontaktieren.
Ich würds auch nicht wissen wollen, aber was meinst Du mit “In Sergeys Situation ist es natürlich gro߸artig, dass er sich nun auf ein Leben mit Parkinson einstellen kann.”?
Was ist denn daran gro߸artig? Oder meinst Du, bei seiner Kohle brauch er sich um vieles nicht die Sorgen machen wie der Durchschnittsbürger?
Wo jetzt soviele über sein Blog schreiben, bin mal gespannt wer da als erstes ein Kommentar hinterlässt. Der dürfte den ein oder anderen Klick für sich generieren können. Bah, böse Gedanken bei so einem Einstiegsposting … ;D
Genau das meine ich, Kevin. Er kann sich die beste medizinische Versorgung leisten, wen er sie benötigt.
Das kann leide rein Gro߸teil der Erdbevölkerung nicht. Ich wünsche ihm und mir, dass wir sie nicht benötigen werden.