Wer dieser Tage im Internet unterwegs ist, sorgt sich nicht groß um die eigene Sicherheit.
Schließlich werden die verschiedenen Dienste und Services schon seit Jahren in Anspruch
genommen. Wer sich auf einer unseriösen Webseite wiederfindet, macht besser schnell den
Absprung. Wie ein solcher Fall zuverlässig erkannt wird, klären wir in diesem Artikel.
Sehen Sie sich die Kontaktmöglichkeiten an
Betrüger, die sich hinter einer unseriösen Webseite verstecken, möchten nicht kontaktiert
werden. Aus dem Grund ist der Blick auf die Kontaktmöglichkeiten stets ein guter Weg, um
eine Seite zu bewerten. Sind dort überhaupt Kontaktdaten verfügbar? Besteht die Möglichkeit,
die Verantwortlichen anzurufen oder ihnen eine Mail zu schreiben? Ist all dies nicht der Fall,
spricht vieles dafür, dass es sich um eine unseriöse Webseite handelt. Das gilt ganz besonders
für Online-Shops. Hier ist der Einkauf ein riskantes Unterfangen.
Lesen Sie Bewertungen
Bei den großen Online-Shops, deren Dienste wir zum Teil schon seit Jahrzehnten nutzen,
müssen wir uns keine zweiten Meinungen einholen. Doch manchmal führt uns die Recherche
auf ganz neue Seiten, mit denen wir bis dato nicht in Kontakt gekommen sind. In dem Fall ist
es wichtig, nicht den gleichen Fehler zu machen, den andere zuvor schon machten. Davor
schützt ein kritischer Blick auf die Bewertungen der Seite.
Neben den Bewertungen von Privatnutzern liegen teilweise auch ganze Testberichte vor. Dies
gilt zum Beispiel für den Bereich der Online Casinos, wo neben seriösen Anbietern auch
einige schwarze Schafe zu finden sind. Besonders im Umgang mit jungen Unternehmen, wie
zum Beispiel Crazybuzzer, sind viele Verbraucher unsicher. Das ändert ein Blick in den
Crazybuzzer Casino Vergleich, der hier auf dieser Seite zu finden ist.
Achten Sie auf das Impressum
Ebenso wichtig ist der kritische Blick auf das Impressum der Seite. Nach § 5 des
Telemediengesetzes sind die Betreiber dazu verpflichtet, Namen und Anschrift anzugeben.
Steckt hinter der Seite eine juristische Person, müssen außerdem Rechtsformen angegeben
sein. Das Impressum, das meist mit einem Klick aufgerufen werden kann, ist der richtige Ort
für all diese Informationen. Stellen sich aber nach der Betrachtung des Impressums mehr
Fragen, als eigentlich beantwortet werden, spricht dies klar gegen die Seriosität der Seite.
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl
Neben all diesen Punkten können wir uns auch auf die eigenen Erfahrungswerte verlassen.
Denn manchmal zeigt uns schon das Bauchgefühl, ob wir einer Seite mit gutem Gewissen
vertrauen können. Aufschlussreich ist zum Beispiel, mit wie viel Sorgfalt die Seite gestaltet
wurde. Finden sich in den Texten und den Bildern zahlreiche Fehler, deutet dies darauf hin,
dass die Webseite in großer Hast erstellt wurde. So handeln meist Betrüger, die gleich
mehrere Seiten gleichzeitig gestalten, nur um damit an das Geld oder an die Daten der
Besucher kommen.
Häufig fallen uns diese Fehler, bewusst oder unterbewusst, schon innerhalb der ersten
Sekunden auf. Dann schleicht sich ein negatives Bauchgefühl ein und wir sind mit Blick auf
die gesamte Seite eher skeptisch. In dem Fall ist es wichtig, auch auf das Bauchgefühl zu
hören und dies als ein Signal zu nehmen, nicht mehr weiter mit der Seite zu interagieren.
Hallo, ich bin Baynado – halb Deutscher, halb Inder, und Vollzeit-Onlinemarketing-Fanatiker. Mit über 20 Jahren Erfahrung, angefangen als erfolgreicher Affiliate für eBay, bin ich ständig auf der Suche nach den neuesten Trends im digitalen Marketing. Als Technikfreak teste ich stets das Neueste vom Neuen im Onlinemarketing. Willkommen in meiner Welt des Onlinemarketings!
