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Online-Marketing Strategien in der Versicherungsbranche

Online-Marketing Strategien in der Versicherungsbranche

Versicherungen werden heute hauptsächlich online beworben. Man könnte fast schon einen Schritt weitergehen und den Abschluss der Versicherungen als Online-Geschäft zu sehen. Gerade im Versicherungsgeschäft spielen zum Beispiel Preisvergleichsseiten und das Affiliate Marketing große Rollen. Beim Affiliate Marketing handelt es sich um eine Partnerschaft zwischen einem Versicherungsunternehmen (im hier beschriebenen Fall) und einem sogenannten Affiliate (zum Beispiel einem Blogger oder anderen Webseitenbetreiber). Es gibt gute Gründe, warum diese beiden Online-Strategien eine so große Bedeutung haben. Erstens gibt es viele Kunden, die gerade beim Abschluss einer Versicherung auf den Preis achten. Zweitens vertraut man Menschen, die eine Versicherung empfehlen bzw. einem Anbieter eine gute Referenz ausstellen. Mit dem Abschluss einer Versicherung versichert man sich, dass das Geschäft ein lohnender Vorteil für den Policeninhaber wird.

Warum Blogger und Influencer im Versicherungsgeschäft wichtig sind

Influencer-Marketing
Bildquelle: Pixabay.com

Das ist ein Grund dafür, warum Versicherungsunternehmen gerne mit Bloggern und Influencern zusammenarbeiten, um ihre Produkte zu bewerben. Als Kunde hat man nicht das Gefühl, durch lästige Werbung überfordert zu werden. Zur Erzielung von Einkünften reicht schon lange nicht mehr, ein gutes Produkt zu bewerben. Es muss Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit ein Interessent zu einem Vertragsabschluss bewogen wird. Zur Steigerung der Bekanntheit werden Blogger eingeladen, über das Produkt zu schreiben bzw. dieses vorzustellen. Bei der Zusammenarbeit mit Influencern verfolgen Versicherungsunternehmen eine vergleichbare Strategie. Damit lässt man sich auch viel Spielraum bei der Ausgestaltung der Vertriebsstrategie.

Wichtige Entscheidungsparameter bei der Wahl von Versicherungspolizzen

Sie sollten über ihr eigenes Fahrverhalten Bescheid wissen. Stellen Sie folglich fest, wie viel Sie persönlich fahren. Das kann ein wochenweiser Durchschnitt sein oder ein Jahresschnitt. Jede Angabe ist hilfreich, um ein besseres Versicherungsangebot zu erhalten. Außerdem ist die Unterteilung zwischen privater und beruflicher Nutzung wichtig. Wenn Sie Ihr Auto nicht nur für den Weg zur Arbeit, sondern auch für bezahlte Aufgaben nutzen, ist eine gewerbliche Kfz-Versicherung eine Notwendigkeit. Eine private Kfz-Police bietet nicht immer einen Versicherungsschutz. Ebenso kann die Art des gefahrenen Autos für Sie wichtig sein. Versicherer verfügen über Berge von Daten und wissen genau, welche Arten von Autos, Marken und Modelle mehr oder weniger wahrscheinlich Schaden erleiden werden. Auf Basis dieser Daten werden auch die Prämien errechnet. Diesen Umstand sollten Sie bei der Wahl der Versicherung ebenso beachten.