Also Sachen gibts! Die Menschheit ist Faul, sogar zu faul um selbst zu googlen. Denn Anders lässt sich nicht erklären, wie der Dienst LGTFY erfunden werden konnte. Das Kürzel steht für „Let me google that for you“.
Wenn man diesen Dienst eine Frage stellt, gibt dieser widerum diese Frage automatisch in einen Link umgewandelt, den man auch z.B. für Twitter kürzen kann, ruft man ihn anschließen im Browser auf, wird in der Google Suche automatisch die Suchanfrage eingegeben.
Hu??? Das war mein erster Gedanke. Doch was lässt sich nicht alles tolles damit anstellen, war meine nächste Frage.
Mein erster Gedanke war, Brand Searches im Google pushen!
Also einen gekürzten Link über Twitter, oder sonst wo, streuen und somit künstlich viele Brand Searches im Google erzeugen. Nur, so ein Gag klappt nicht immer, und es ist fragwürdig, wie gut diese Methode überhaupt funktioniert. Ich selber habe da keine Erfahrungen mit und überlasse diesen Versuch lieber Anderen.
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Suche nach einer Domain, die dann eiskalt abgebrochen wird, nachdem ein User den Gag durchschaut hat, überhaupt zählt für Google. Die Frage ist sogar, ob man nicht damit sogar jemanden schaden könnte, von wegen „Negative SEO“ etc.
Auch ist mir nicht ganz klar, ob dieser Dienst eine Möglichkeit darstellt seine Suchhistorie zu verschleiern und somit seine Privatsphäre zu schützen. Wenn ich diese Schützen möchte, werde ich wahrscheinlicher einen anderen Dienst nutzen. Was denkt ihr über LMGTFY?
Hallo, ich bin der Gründer dieses Blogs. Am Anfang habe ich hier nur über SEO-Themen und Suchmaschinen geschrieben. Jetzt schreibe ich hier zusätzlich noch über Technik Themen und andere Dinge, die mich interessieren. Wenn ich Dich inspiriert habe, oder Du Hilfe bei einem Onlinemarketing Thema benötigst, scheue Dich nicht mich zu kontaktieren.