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In wenigen Minuten zum eigenen WordPress Blog!

Sie möchten einen eigenen Blog erstellen, haben aber keine Ahnung, wo Sie anfangen sollen? Keine Sorge, mit WordPress ist das kinderleicht! In nur wenigen Minuten können Sie den Grundstein zu Ihrem digitalen Tagebuch legen und schon bald Ihre Gedanken und Ideen mit der Welt teilen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie in wenigen Schritten Ihren eigenen Blog erstellen und erfolgreich starten. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns loslegen!

In wenigen Minuten zum eigenen WordPress Blog!

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/cms-wordpress-265128/

Warum sollte man einen Blog erstellen?

Weltweit werden laut Statista-Analyse monatlich circa 85,39 Millionen Blogbeiträge über das Content-Management-System WordPress veröffentlicht. Es lässt sich also erkennen, dass der Aufbau einer Webseite, beziehungsweise des digitalen Tagebuchs, nicht nur den Unternehmen vorbehalten ist, sondern auch, dass immer mehr Privatpersonen dieses Hobby für sich entdecken.

Die Gründe liegen auf der Hand. In unserer zunehmend digitalisierten Welt ist es einfacher denn je einen kostenlosen Blog zu erstellen. Sie können Ihr Wissen und Ihre Erfahrung zu ganz unterschiedlichen Themen mit der Öffentlichkeit teilen und sich weltweit vernetzen. Und wenn Sie ohnehin zu den leidenschaftlichen Schreiberlingen gehören, können Sie auf diese Weise Ihre Schreibfähigkeiten verbessern. Doch das Schreiben allein reicht nicht aus, um einen erfolgreichen Blog auf die Beine zu stellen. Gerade Anfänger haben im WordPress Dschungel ihre Probleme!

Wie findet man ein passendes Thema und Domain für den Blog?

Schnell kommen Fragen auf wie: Welches Thema soll mein Blog behandeln oder wie finde ich eine passende Domain? Im besten Fall wählen Sie ein Thema, das Sie wirklich interessiert. Es sollte etwas sein, über das Sie gerne schreiben und von dem andere Menschen profitieren können – unter anderem ein Hobby. Wenn Sie Ihr Thema gefunden haben, ist es an der Zeit, die passende Domain zu finden.

Wenn es um die Auswahl einer Domain geht, gibt es viele verschiedene Optionen. Sie können bei WordPress eine kostenlose Subdomain erhalten, diese bietet jedoch im weiteren Aufbau wenig Flexibilität und Professionalität. Es ist daher ratsam, eine eigene Domain zu registrieren, deren Name das Thema des Blogs widerspiegelt. Gleichzeitig sollten Sie einen Anbieter auswählen, der neben der Domain auch das passende Hosting-Paket anbietet.

Installation und Konfiguration

Sind Domain und Hosting registriert, kann das Content-Management-System in wenigen Mausklicks installiert werden. Im ersten Schritt müssen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihr WordPress-Konto festlegen. Danach wird Ihnen der Installationsvorgang angezeigt – folgen Sie einfach den Anweisungen.

Sobald die Installation abgeschlossen ist, sollten Sie die folgenden Grundeinstellungen im Dashboard vornehmen:

  • Spracheinstellungen: Stellen Sie sicher, dass die Sprache Ihres Blogs auf Ihre Zielgruppe abgestimmt ist. Gehen Sie dazu auf „Einstellungen” -> „Allgemein“ und wählen Sie die gewünschte Sprache aus.
  • Permalinks: Legen Sie fest, wie Ihre URLs aussehen sollen. Eine klare und aussagekräftige URL-Struktur ist wichtig für Suchmaschinenoptimierung und Benutzerfreundlichkeit. Gehen Sie dazu auf „Einstellungen” -> „Permalinks” und wählen Sie eine passende Option aus.
  • Kommentare: Überlegen Sie sich, ob Sie Kommentare auf Ihrem Blog erlauben möchten oder nicht. Wenn ja, sollten Sie auch Spamfilter einrichten, um unerwünschte Kommentare zu vermeiden. Gehen Sie dazu auf „Einstellungen” -> „Diskussion”.
  • Datenschutz: Stellen Sie sicher, dass Ihr Blog den geltenden Datenschutzbestimmungen entspricht. Fügen Sie dazu eine Datenschutzerklärung hinzu und aktivieren Sie gegebenenfalls Cookie-Hinweise oder Opt-In-Formulare für Newsletter-Anmeldungen.
  • Design: Wählen Sie ein passendes Theme für Ihren Blog aus und passen Sie es gegebenenfalls an Ihre Bedürfnisse an. Gehen Sie dazu auf „Design“ -> „Themes“.

Was sind die wichtigsten Plug-ins für Anfänger?

  • Yoast SEO – Unterstützt Sie dabei, Ihre Inhalte für die Suchmaschinen zu optimieren.
  • Google Analytics – Ermöglicht es Ihnen, detaillierte Daten über Besucher auf Ihrer Website zu erhalten.
  • WPForms – Bietet Ihnen die Möglichkeit, ein professionelles Kontaktformular zu erstellen.
  • WP Super Cache – Verbessert die Geschwindigkeit Ihrer Website, indem es eine schnell ladende statische Version erstellt.

WordPress bietet insgesamt über 55.000 Plugins an, sodass jeder das passende für seine Webseite finden wird. Wenn Sie jedoch gerade erst anfangen und nach einer guten Basis suchen, sollten diese vier Plugins oben auf Ihrer Liste stehen. Beachten Sie jedoch immer, ob diese Anwendungen mit Ihrer aktuellen Versionen kompatibel sind, dies können Sie in der PlugIn Übersicht in Erfahrung bringen.

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